Heute folgt bereits der 6. Artikel der am Montag gestarteten Reisen-Serie über Island. Und da Wochenende ist, will ich Euch leichte Kost anbieten. So heißt es heute zurücklehnen und die Natur genießen.
Fährt man aus Reykjavík auf der Nationalstraße 1 (Þjóðvegur 1) Richtung Selfoss, kann man bereits nach nur wenigen Kilometern schöne Moosfelder links und rechts abseits der Straße sehen.
Mein Tipp: Bei Sonnenschein einfach das Auto am Straßenrand abstellen und sich auf einem solchen Moosfeld betten – herrlich!
Fährt man weiter Richtung Südosten, kann man vor der südlichsten Stadt Islands, Vík, folgende Aussicht genießen:
Nordwestlich von Vík liegt der Berg Reynisfjall. Dort findet man um Juni/Juli zahlreiche Papageitaucher. Ebenfalls in der Gegend kann man folgenden schwarzen Sandstrand bestaunen:
Fährt man von Reykjavík allerdings hoch gen Norden, erwartet einen in der Gegend von Borgarnes eine hügelige und bergige Landschaft, wie diese spiegelnde Idylle hier zeigt:
Und zum Abschluss des heutigen, virtuellen Ausfluges gibt es noch zwei wunderschöne Naturfotos.
Island in seiner vollen Pracht – einfach nur schön!
(Alex)
Unglaublich, welche Schönheit die Erde uns schenkt. Und der Mensch tritt alles mit Füßen.
Hi Mario
Ja, Natur ist etwas schönes. Und das Beste an Island ist, die leben tatsächlich noch im Einklang mit der Natur.
Dir und Euch zuhause einen angenehmen Sonntag, Alex
Und deswegen ist es dort auch noch so schön … kluge Menschen !!
[…] zum Blogdesign oder über den Inhalt als Gastautor. offenesblog.de – offen für alle(s) « Island: Moosfelder, Berge, schwarzer Strand – Natur satt! […]
Naja, aber wenn man die Natur schützen möchte, sollte man sich nicht auf die Moosfelder legen…die benötigen nämlich mehrere Jahrzehnte um so auszusehen…
Hi Ella
Es freut mich, dass du hier über die Island-Artikel gestolpert bist.
Und apropos stolpern… ich achte schon auf die Natur und versuche keine Pfade einzuschlagen, Moosfelder kaputt zu treten oder ähnliches. Ich hatte mich nur einen kurzen Moment an der Straße entlang auf ein kleines Stückchen Moos gelegt und die Natur genossen. Da dürfte nichts drunter gelitten haben! ;)
Aber dennoch danke für deine Rückmeldung – Recht hast du im Allgemeinen!