Selbstversuch: Wie funktioniert der Alltag ohne Smartphone?

Beginnen wir diesen Artikel gleich einmal mit einer Frage an Euch.
Wie würdet Ihr Euch zwischen folgenden beiden Möglichkeiten entscheiden:
– Ihr müsst 3-4 Wochen auf Euer Smartphone verzichten, bekommt aber ein Ersatzhandy für diese Zeit.
– Ihr müsst auf bis zu 5 Werktage auf Euer Smartphone verzichten, bekommt jedoch kein Ersatzhandy für diese Zeit.

Ich persönlich habe mich für die zweite Variante entschieden. Denn es hat mich auch irgendwie gereizt:
Wie funktioniert der Alltag ohne Smartphone? Kann man das noch?!

Die Vorgeschichte – wieso ohne Smartphone?
Es ist so, dass bei meinem iPhone 5S der Home-Button immer mal wieder nicht funktionierte, so dass ich gleich mehrmals und bis zu gefühlten 5, 6 mal auf eben diesen drücken musste, bevor das Smartphone reagierte. Da es sich noch in der Garantiezeit befand, bin ich zu meinem Apple Service Provider. Dieser sagte mir, dass die Techniker sich des Problems annehmen und eine Diagnose laufen lassen würden und anschließend wüssten, ob es auf Anhieb zu reparieren sei oder ob ich einen kostenfreien Umtausch bekommen würde. So gab ich mein iPhone aus der Hand, im Wissen, dass kein Ersatz auf mich warten würde und es bis zu fünf Arbeitstagen dauern könnte.

Tschüss Smartphone – ich versuche es nun ohne dich
So hatte ich seit Montag um 10 Uhr mein iPhone wieder auf Werkseinstellungen zurückgesetzt und einen Backup auf dem Heimcomputer abgespeichert (dringend empfohlen!). Vier Stunden später legte ich es in die Hände meines Apple-Händlers.

Wie funktioniert das Leben ohne Smartphone?
Es fängt schon beim Verlassen des Apple-Geschäftes an. Man setzt sich in sein Auto und muss das iPhone weder aus der Hosentasche ziehen, noch mit dem Bluetooth für Telefongespräche koppeln. Ja, man kann noch nicht einmal dem Partner Bescheid geben, wie es denn nun mit dem iPhone lief.

Am gleichen Tag muss ich jemanden bitten ein Foto zu machen, da ich mein Smartphone nicht bei Hand habe. Man fühlt sich weniger flexibel. Wenn mir eine Idee für einen Blogbeitrag einfällt, oder ich einfach eine Notiz machen will – Fehlanzeige. Mein Notizblock habe ich wegen des fehlenden iPhones nicht bei Hand. Ja, sogar der Gang zur Toilette wird langweilig. Kein Spielchen, währenddem man seine Notdurft verrichtet.

Ich muss zugeben, dass ich die SMS/iMessage nicht wirklich vermisse und ohne Anrufe ist es halt einfach ruhiger. Falsch kann es nicht sein. Doch abends bei zu Bett gehen, fällt einem wieder einmal auf, wie abhängig man mittlerweile vom Smartphone geworden ist. Mir fehlt meine Weckerfunktion, doch der iPod springt mir in diesem Moment zur Seite und übernimmt diesen Dienst. Auch der schnelle Blick auf den Kalender, um zu wissen was einen denn am morgigen Tag erwartet, fällt aus. Hier bekomme ich Abhilfe vom iPad.

Da meine Mails und Blogs mit der 2-Stufen-Authentifizierung abgesichert sind, muss ich diese teilweise und temporär lockern, da ich sonst keinen Zugang mehr auf diese von anderen PCs hätte. Und auch eine andere Gewohnheit macht sich bemerkbar. Irgendwie vermisse ich die Töne der Push-Benachrichtigungen, die mir sonst mitteilen, dass Nachrichten auf dem Handydisplay angezeigt werden.

Zum Schluss wohl noch zur häufigsten Benutzung meines iPhones – dem Maildienst. Rufe ich meine Mailbox sonst täglich über das Smartphone auf und ist dieses schon zum Routinecheck geworden, so heißt es ab sofort immer PC aufsuchen und einloggen.

Fazit
Ja, es ist vieles anders wenn man ohne Smartphone durch den Alltag geht. Vieles ist anders, einiges vielleicht sogar auf Dauer besser… Man merkt dass es an sich auch ohne geht, und dennoch zeigt es einem, wie abhängig man sich freiwillig und selbst von diesen Geräten in der Zwischenzeit gemacht hat.

Ich mache weiter – freiwillig
Mein iPhone wurde mir im übrigen ausgetauscht und so bekam ich dieses schon einen Tag später zurück. Nichtsdestotrotz bleibe ich auch jetzt noch Smartphone-los, denn bis Freitag nächster Woche will ich es ohne schaffen – dann stelle ich mich nämlich in die Schlange für das iPhone 6. Das wären dann genau 11 Tage ohne Smartphone!

Hast auch du schon einmal einen Tag, eine Woche oder sogar länger auf dein Smartphone verzichten müssen oder wollen?

(Alex)

27 Comments

  1. Ohne Smartphone merkt man erst wie abhängig man davon ist. Super, dass Du es ausprobierst. Kürzlich habe ich bei einer zweitägigen, beruflichen Tour auch das Smartphone versehentlich zu Hause vergessen. Mir gingen am meisten die Weckfunktion und der mobile W-LAN Hotspot ab.

    Ich denke, ich bin jemand, der das Smartphone nicht so extrem nützt und daher auch entspannt bleibe, wenn es mal nicht in meiner Nähe ist. Aber praktisch ist’s schon.

    Übrigens: Das Problem mit dem Knopf habe ich auch. Scheint ein weit verbreitetes Problem zu sein. In Asien habe ich dann auf einem Display einen “virtuellen” Knopf entdeckt und dann festgestellt, dass dieser standardmäßig am iPhone angeboten wird. Wenn’s mal wieder hakt schau hier rein: Einstellungen –> Allgemein –> Bedienungshilfen –> AssistiveTouch.

    Weiterhin viel Erfolg beim Selbstversuch! :-)

    17. September 2014
  2. Herr Hugo said:

    “– Ihr müsst 3-4 Wochen auf Euer Smartphone verzichten, bekommt aber ein Ersatzhandy für diese Zeit.
    – Ihr müsst auf bis zu 5 Werktage auf Euer Smartphone verzichten, bekommt jedoch kein Ersatzhandy für diese Zeit.”

    Ääääh – garnicht müßte ich mich entscheiden: weil ich nicht nur ein, sondern 2 Smartphones hätte. Wenn einem so etwas so wichtig ist, dann hat man eine Backuplösung. Punkt.

    Was meinste, wenn mein PC jetzt ausfiele, weil Win crasht? Ich müßte mich nach rechts drehen, den zweiten PC hochfahren – und diesen Kommentar neu anfangen.

    PS: ich habe ja nur……zwei normale Handys. Iiiich könnte deiner Partnerin natürlich Bescheid sagen:

    “Hömma, der Alex kommt gerade mit betrübtem Gesicht aus dem Apple Store – er hat kein iPhone nicht mehr.”

    “Oooh, oooh, oooh! – das wird ihm nicht gefallen. Mein Smartphone kriegt er aber nicht!”

    17. September 2014
  3. Alex said:

    Hi Andersreisender und Herr Hugo

    – Andersreisender, ja man merkt, wie abhängig man vom Smartphone mittlerweile ist. Aber wir sind ja auch selbst schuld. Denn wie gesagt, ohne geht es ja auch! :)
    Das mit dem Knopf-Problem hatte bei mir aber eine andere Ursache, denn beim Display gab es Probleme, weswegen dieses nicht mehr so auflag, wie es sollte. Dadurch konnte man den Home-Button wohl auch nicht mehr so drücken, wie es sein sollte.
    Nichtsdestotrotz habe ich dank dir wieder etwas gelernt: Danke für den AssistiveTouch.

    – Herr Hugo, ja ein Backup ist nie verkehrt in der Technikwelt. Egal ob bei Harddisks, Handys, Computer oder was auch immer. So bist du sicherlich auf der sicheren Seite.
    Auch ich habe noch alte Handys zuhause, doch da passen die nano Simkarten nicht mehr rein! ;)

    Angenehmen Mittwoch Euch beiden.

    17. September 2014
  4. Herr Hugo said:

    Adapter kaufen…

    17. September 2014
  5. Weiterhin viel Spaß bei den Anti-Smartphone-Tagen ;-)

    17. September 2014
  6. Daggi said:

    Ich bin seit Tagen ohne mein Nexus, hab zwar ein ganz altes und halb defektes Smartphone, auf dem z.B kein mobiles Internet funktioniert, nur wlan zuhause. Und hey, das hat was, wenn man telefoniert, statt zu whatsappen ;)

    Aber ich bin froh, wenn es repariert ist, denn es fehlt mir doch einiges an Mobilem, wie Kamera, Instagram, Facebook, Twitter, eMail, Feedly, EReader, Geocaching APP und noch vieles mehr.

    Lg
    Daggi

    17. September 2014
  7. “…Kamera, Instagram, Facebook, Twitter, eMail, Feedly, EReader, Geocaching APP und noch vieles mehr.”

    – Kamera: ist ein Fotoapparat, kin Handy

    – Instagram: siehe Kamera

    – Facebook: jede Sekunde ohne den Zuckermann ist ein Gewinn an Lebensqualität

    – Twitter & E-Mail benutze ich natürlich auch – aaaber die Hauptsache ist:

    Das Backup-Gerät muß auch FUNKtionieren für das, was man will. Nur WLAN zu Hause? Ach Gottchen, auf WLAN verlasse ich mich zu Hause nicht, das ist fast immer ausgeschaltet – Kabel sind gezogen.

    Da muß man dann halt mal in die Ecken kriechen, grins! :lol:

    17. September 2014
  8. Stephan said:

    Ein Smartphone-Ausfall würde mich kaum schocken. Es ist zwar häufiger mit unterwegs aber die Kommunikation läuft beim mir auf der “alten Schiene” Telefon und Mail. Wenn allerdings der PC ausfiele, dann wäre hier Aufregunn angesagt.

    18. September 2014
  9. Herr Hugo said:

    “Wenn allerdings der PC ausfiele, dann wäre hier Aufregung angesagt.”

    Aufregen würde ich mich auch – aber nur wegen “der Sache an sich” und weil ich mich immer über alles mögliche schnell auf- aber auch wieder abrege. Das Weitermachen würde genau so lange unterbrochen, wie nötig ist, das der zweite PC hochfährt – und das ist innert 1 Minute geschehen.

    Das letzte Mal habe ich Aug. 2008 fast vier Wochen ohne PC, das war mir eine Lehre. Seit Anfang 2010 gilt: “Ein Rechner ist kein Rechner!”

    18. September 2014
  10. Stephan said:

    Das ist bei mir auch so. Aufregung=spontaner Ärger, und dann anderen PC hochfahren.

    18. September 2014
  11. Skatze said:

    Es ist so schön, wenn mal mal für eine Woche Urlaub macht und sein Smartphone im Safe einschließen kann und den ganzen Urlaub so gut wie niemals nutzt (höchstens als Uhr).

    Wie Andersreisender bereits sagt, man merkt erst dann wie unglaublich abhängig man davon ist und wie verrückt das eigentlich ist.

    Passend zum Thema habe ich gerade wieder mal das Gegenbeispiel direkt vor der Haustür, wo die Leute bereits jetzt schon wieder vor dem Apple-Store ihr Zelte aufgeschlagen haben und auf das Release des neuen iPhones warten.. -> Bekloppte Welt

    Stark übertrieben würden, glaube ich, richtig viele Leute zu Psyhopathen werden, nehme man denen ihr Smartphone weg..

    18. September 2014
  12. Handy als Uhr…. :cry: Uhr hat man am Arm! Entweder:

    – günstige Swatch oder
    – teure Rolex oder
    – schweineteure Patek

    Iwas zwischen 50,- und gut 6-stellig. Das sind Uhren – die hat man um, wenn man aus dem Haus geht.

    PS: man kann natürlich auch mehrere Uhren haben…

    “Herr Hugo, hast du mehrere Uhren?”

    “Herr Frager, ich habe mehrere Uhren – sie sind kleiner als Comps, man bekommt sie leicht unter.”

    PPS: eine Patek habe ich leider nicht, hätte ich aber gerne…

    18. September 2014
  13. Skatze said:

    Ehrlich gesagt hatte ich einmal im Leben eine Uhr.. Und es gefiel mir gar nicht.. Irgendwie mag ich keine Accessoires und da man das Handy ja meist sowieso dabei hat, brauche ich auch keine zweite Uhr irgendwo an meinem Arm.

    Fällt das Handy mal aus, gibts ja immer noch die gute alte Variante: “Entschuldigen sie, können sie mir sagen wie spät es ist?” :D

    19. September 2014
  14. Herr Hugo said:

    Tja – MICH kannste ja fragen, ich trage ja aushäusig immer Uhren, grins. :lol:

    Uhren stellen in gewisser Weise auch die Zeit dar. Sieh mal: eine meiner Uhren habe ich vor Jahrenden auf dem Flohmarkt für damals 60,- DM gekauft. Der Vorbesitzer hat mir besonders das Metallband präsentiert – das aheb ich zu Hause allerdings gleich in die Tonne, so grottig war das.

    Die Uhr habe ich sauber geputzt, später mal für kleines Geld ein neues Hesalit-Glas einsetzen und ein passendes Lederarmband montiert.

    Die Uhr ist bestimmt so 50/60 Jahre alt – die ziehe ich auf, dann geht sie fröhlich vor sich hin. Sie ist auch klein, nicht schwer und dezent.

    Ich passe auch auf meine Uhren normal gut auf. 1x bin ich unabsichtlich mit einer Seamaster an einer Steinwand entlanggeschrammt. G.s.D. hat sie Saphirglas, da brauchte ich nur den “Steinstaub” wegpüsten.

    Aber ein kleiner Kratzer war an der Drehlünette – stundenlang habe ich da später gefummelt und getan (ganz feines Schmirgelpapier, kleiner Metallschwamm), um den Kratzer zu beseitigen.

    19. September 2014
  15. Skatze said:

    Wahnsinn, da spricht ein richtiger Kenner und wenn mich nich alles täuscht auch ein richtiger Uhrenliebhaber. So viele Fremdwörter hatte ich lange nicht mehr in solch einer kleinen Passage :D

    19. September 2014
  16. Herr Hugo said:

    Ja, ja – “Steinwand” ist schon ein schwieriges Wort, grins. :-P

    Im Alltag (z.B. heute früh zum Einkaufen) trage ich aber meist eine Quarz-Taucheruhr, das ist bequemer. Da brauche ich nur aller mind. ~ 2 Jahre die Batterie wechseln.

    19. September 2014
  17. Sabienes said:

    Handyspielchen auf dem Klo!!!!! :-)
    Mir würde das Internet samt Mailverkehr, Facebook und WhatsApp sehr fehlen. Wenn man im Ausland ist und keinen gesonderten Tarif nutzen möchte oder kann, hat man diesen Zustand ja auch schon so ungefähr, wenn man von Kamera und bunten Spielchen mal absieht. Aber irgendwann erwischt man vielleicht doch noch ein freies WLan.
    Ich sage nur: tapfer bist du!
    ;-)
    LG
    Sabienes

    – Dies war der 5900. Kommentar auf offenesblog.de –

    19. September 2014
  18. Ach was: tapfer… – er hat nur EIN Smartphone und kann nicht anders. Ich hoffe doch, Frau Sabienes hat deren 2? Und WLAN im Ausland? Fragen hilft:

    “Hömma, wo isn hier ´n WLAN?” – natürlich auf “ausländisch” einen Einheimischen fragen. Wenn mich ein Ausländer fragen würde, dem würd´ich schon helfen (wenn er mir “würdig” erscheint).

    19. September 2014
  19. nasch said:

    Also fehlen würde es mir schon, aber nach 48 Stunden wäre ich wohl wieder “clean” ;) Ist im Urlaub auch immer so, von daher alles halb so schlimm.

    20. September 2014
  20. Alex said:

    Hi Herr Hugo, Andersreisender, Daggi, Stephan, Skatze, Sabienes und nasch

    – Herr Hugo, Adapter hatte ich in der Zwischenzeit zuhause, wie auch ein Ersatzhandy (Nokia Lumia), doch ich bleibe auch weiterhin und freiwillig bis Freitag Smartphone-los! :)

    – Andersreisender, danke, so ist es und bleibt es auch noch ein paar Tage!

    – Daggi, da sieht man mal, wie unterschiedlich man sein Smartphone nutzt. Du brauchst es unter anderem für “Instagram, Facebook, Twitter, Feedly, EReader, Geocaching APP” und ich habe keine dieser Apps auf meinem! :D

    – Stephan, da kann ich dir beipflichten. Ohne Smartphone ok. Ohne Internet, oder Computer, da wird’s schon etwas enger! :D

    – Skatze, willkommen in der bekloppten Welt. Ich campiere zwar nicht, werde mich am Freitag dennoch auch hier in die Reihe stellen. Und dann bin ich nach 11 Tagen wieder mit Smartphone unterwegs und die Ruhe ist vorbei! :D

    – Sabienes, ist denn irgendetwas gegen Handyspiele auf dem Klo einzuwenden? ;)
    Und ja, ich bleibe tapfer. Kein Problem.

    – nasch, so ist es. Anfangs denkt man noch “ob das gut gehen kann?” und danach merkt man schnell: “Ja, kein Problem”. Am Freitag sollte es geschafft sein – 11 Tage ohne Smartphone! :)

    Euch allen ob mit oder ohne Smartphone, einen angenehmen Dienstag.

    23. September 2014
  21. Herr Hugo said:

    “Am Freitag sollte es geschafft sein – 11 Tage ohne Smartphone!”

    Das halte ich schon über 63 Jahre aus – ich bin supertapfer, grins! :lol:

    23. September 2014
  22. Alex said:

    Herr Hugo

    11 Tage ohne Handy. Jetzt wenigstens ein bisschen tapfer? ;)

    25. September 2014
  23. Skatze said:

    Ein bisschen tapfer ist gut. So gerne wie ich das Handy über den Urlaub mal wegschließe, so unersätzlich ist es für mich im Alltag. Es geht doch nichts über eine gepflegte Runde Solitaire auf der Toilette :D

    Aus meiner Sicht ist das schon recht tapfer, vor allem wenn man sich bereits seit Jahren an das Leben mit einem Smartphone gewöhnt hat^^

    29. September 2014
  24. Alex said:

    Danke Skatze.

    Ich hatte es 12 Tage ohne jegliches Smartphone, noch nicht mal Handy geschafft. Nun habe ich wieder seit 3 Tagen und vielleicht noch für weitere 1-2 Tage ein iPhone und dann muss ich auf mein 6er warten, welches ich immer noch nicht habe! :-/

    30. September 2014
  25. Herr Hugo said:

    Biegst du es dir dann gleich schön zurecht? :lol:

    30. September 2014
  26. Alex said:

    Herr Hugo, nein.

    1. Oktober 2014

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