Eines vorneweg: diese Woche wird eine “grüne” Woche hier auf offenesblog.de – farblich, nicht politisch!
Hier hatte ich bereits über eine Wanduhr für Apple Fans berichtet, die wir für einen umgebauten Raum zuhause ergattert haben. Um welchen Raum es sich handelt, erfahrt ihr diese Woche. Der Anfang geschieht mit diesem Erfahrungsbericht.
Für unseren neuen Raum haben wir nämlich selbstgestaltete Bierdeckel bestellt. Motiv aussuchen oder Bild hochladen, eventuell noch einen Text drauf schreiben und anschließend könnte es wie folgt aussehen:
Ich war überrascht von der versprochenen “Top-Qualität“. Hätte das Resultat tatsächlich nicht so schön erwartet. Es handelt sich hier um 50 Bierdeckel mit einer Dicke von 1,4mm. Und neben der wirklich guten Qualität muss ich auch noch etwas weiteres hervorheben: als die Versandbestätigung per Mail reinflatterte gab es folgenden Hinweis – “Sie müssen nicht auf den Postboten warten, da das Paket durch den Briefkastenschlitz passt.” Das ist für mich (und alle anderen aus dem arbeitenden Volk) ein klasse Service. Hut ab!
Schade hingegen ist, dass der Versand momentan nur für Deutschland, Belgien und die Niederlande angeboten wird. Und auch, dass die Produkte nicht in einem Warenkorb zusammengebündelt werden, sondern gleich nach Eingang der Bestellung einzeln verpackt und versandfertig gemacht werden. So allerdings werden die Produktionskosten und damit auch die Preise für die Kunden so niedrig wie möglich gehalten. Auch den Kundenservice musste ich bereits in Anspruch nehmen, da ich eine weitere Bestellung noch textlich ändern wollte. Und was soll ich sagen? Ich war platt! An Pfingstsonntag – einem Feiertag – bekam ich die Antwort, dass meine Bestellung noch nach meinen Wünschen angepasst wurde. Kundenservice wie man ihn sich wünscht!
Das ganze findet man auf prentu.de, ein online Fotoservice. Egal ob Bierdeckel, Fotos, Karten, Poster, Kalender, Puzzles, Visitenkarten oder sogar Babybodys… hier findet man so einiges und das in Top-Qualität.
Wer ebenfalls an Bierdeckeln interessiert sein sollte, hat momentan sogar noch die Möglichkeit bei einer Rabatt-Aktion zu zuschlagen: 50 eigene Bierdeckel für nur 10 Euro – hier geht’s direkt zu den Bierdeckeln!
Und in welche Richtung es mit der am Anfang erwähnten “grünen” Woche geht, müssten meine Leser nach dem obigen Bild wohl auch mittlerweile erahnt haben?!
(Alex)
Du willst also ein wenig die Billardkugeln schubsen. Ich weiß, Snooker ist ein wenig anders, aber am Ende müssen die Kugeln ja auch in ein Loch, nicht wahr?
Hi Sven
Na na na. Billard und Snooker auf eine Stufe stellen?! Also bitte! :)
Hier findest du – falls Interesse – den Wikipedia-Link zum Thema Snooker:
http://de.wikipedia.org/wiki/Snooker#Regeln_und_Begriffe
Um es einfach zu erklären:
– Billard, musst du anfangs irgendeine Kugel (außer die Schwarze) eingelocht haben
und schon schmeisst man seine Halben oder Vollen in die Löcher rein. Am Ende die Schwarze.
– Snooker, dort spielt man stets auf die Roten. Hat man eine versenkt, darf man eine der
Farben einlochen. Gelb, Grön, Braun, Blau, Pink oder Schwarz. In dieser Reihenfolge auch
aufsteigender Wert in Punkten (von 2 bis hinzu 7 Punkte).
Sind alle 15 Roten versenkt, spielt man ebenfalls in oben aufgelisteter Reihenfolge die
Farben an und locht sie ein.
Dazu kommen noch einige weitere Regeln und Begriffe aber das würde hier den Kommentarrahmen sprengen! ;)
Snooker ist alleine deshalb schon schwieriger wie Billard, da die Taschen in die man spielt um einiges enger sind.
Um es mit etwas zu vergleichen, würde ich eher Snooker und Schach auf eine Stufe stellen.
Morgen geht’s weiter mit dem “grünen” Thema der Woche.
Guten Start in die kurze Woche,
Alex
[…] zum Blogdesign oder über den Inhalt als Gastautor. offenesblog.de – offen für alle(s) « Fotogeschenk: Bierdeckel selbst gestalten Snookertisch: Kaufempfehlung, Service, Aufbau, Zubehör und Pflege » […]