Am 1.5.2011 erschien hier der einmonatige Jubiläumsbeitrag offenesblog.de – 1 Monat alt. In diesem Artikel schrieb ich folgenden Satz: “Für alle, die offenesblog.de im ersten Monat unterstützt haben, habe ich…
Autor: <span>Alex</span>
[Gastartikel]
Der inzwischen ja nicht mehr ganz so neue Biosprit Super E10 hat bislang an deutschen Tankstellen nicht überzeugen können. Vielmehr bleiben die Tankstellen -was niemand zu glauben gewagt hatte- auf dem Zeug sitzen. Jetzt soll hier und da “nachgebessert” werden und sowohl Industrie als auch Politik kommen auf die absurdesten Ideen, um uns Verbrauchern E10 schmackhafter zu machen.
Der Biosprit verdient das Siegel “Bio” eigentlich nicht, denn sowohl bei der Produktion als auch beim Verbrauch wird die Umwelt alles andere als geschont. Dennoch war es ein wenig verwunderlich, dass der neue Kraftstoff so schlecht von den Verbrauchern angenommen wurde. Normalerweise lassen sich viele Menschen von vermeintlichen Bio-Siegeln unter dem Deckmantel des Umweltschutzes gerne blenden und nehmen auch bereitwillig erhöhte Kosten dafür hin. Vorliegend zeigt sich jedoch, dass die Deutschen beim Auto, also ihrem “liebsten Kind”, dann doch ein wenig genauer hinsehen und sich erst Gedanken machen, bevor sie mit blindem Gehorsam einen vermeintlichen Umweltschutz unterstützen.
Hauptgrund für das Scheitern ist indes ein anderer: nicht die Tatsache, dass der Verbrauch eines Motors mit E10 um mehrere Prozent ansteigt, so dass sich der Vorteil zu klassischem E5 (also “normalem Superbenzin”) wieder relativiert, auch nicht, dass in einigen Regionen der Welt Regenwald gerodet wird, um entsprechende Anbaufelder zu schaffen, sondern in erster Linie die bestehende Unsicherheit zu den Langzeitfolgen für den Motor. Zwar kann man schon heute mit Sicherheit sagen, dass einige Alt-Fahrzeuge E10 keinesfalls vertragen und daher diese Alt-Fahrzeuge E10 nicht tanken sollen (genauere Angaben dazu konnten ja bereits hier nachgelesen werden). Aber kein Experte konnte bislang -mangels Langzeitstudien- sagen, wie sich E10 über einen längeren Zeitraum gesehen auf den Motor von neueren Fahrzeugen auswirkt. Kurzfristig soll es da zu keinen Problemen kommen, langfristig haben die Verbraucher jedoch die Sorge, sich den Motor möglicherweise damit zu zerstören bzw. die Laufleistung zu verringern.
Daher sitzen die Konzerne nun auf Massen von E10-Sprit, den sie an ihren Tankstellen nicht loswerden. Die Konzerne können E10 nicht ewig lagern, machen also Verlust, wenn sie den Sprit nicht loswerden. Zudem müssen sie für Akzeptanz bei den Verbrauchern sorgen, da sie von der Politik verpflichtet wurden, einen bestimmten Prozentsatz an erneuerbaren Energien im Transportsektor zu produzieren – so will es eine EU-Richtlinie. Und Deutschland will bzw. wollte die Richtlinie gerne umsetzen, indem E10 zur Haupt-Benzinsorte werden soll(te).
Somit setzen die Konzerne natürlich alles daran, die Akzeptanz von E10 beim Verbraucher zu erhöhen. Nur so werden sie “ihr Zeug” los und vermeiden große finanzielle Verluste. Neben Werbung und Aufklärungsmaßnahmen hat sich ein Öl-Konzern etwas Besonderes einfallen lassen und
Vor drei Wochen habe ich eine Gesundheits-Serie gestartet, die sich dem Thema “Psychosomatische Erkrankungen” widmet. Angefangen hatte es mit dem Artikel Stress im Beruf und psychosomatische Erkrankungen. Zehn Tage später folgte Psychosomatische Erkrankungen: Was tun? Heute gibt es zum Abschluss die virtuelle Begleitung zum Psychologen, wie auch eine abschließende Übung gegen psychosomatische Erkrankungen, die sogenannte Progressive Muskelentspannung.
Wenn körperliche Gründe ausgeschlossen wurden und man sich im Klaren ist, dass die Ursache für seine Krankheit psychischer Natur ist, hat man bereits einen großen Schritt gemacht. Allerdings zögern in dem Moment viele vor dem nächsten, wichtigen Schritt. Dem Gang zum Psychiater, Psychologen, Psychotherapeuten oder Psychomotoriker.
Einigen mag es unangenehm oder sogar peinlich sein, sich auf die berühmte “Couch” zu legen. Deshalb sollte man zuerst einmal zu seinem Hausarzt, dem Arzt des Vertrauens gehen. Er kennt seine Patienten am Besten und weiß auch welche Therapiemethode am Besten geeignet sein sollte. Der Hausarzt wird einen somit gut beraten und einem auch genau sagen können, welchen psychischen Halt man benötigt. Für einige ist der Psychiater der richtige Ansprechpartner, andere brauchen eher einen Psychologen oder Psychotherapeuten um Vergangenes zu bewältigen, oder man begibt sich zum Psychomotoriker.
Hier nun zum Abrunden die angesprochene Entspannungs- und Atmungsübung gegen psychosomatische/psychogene Erkrankungen:
Ab heute stehen gleich 2 Abstimmungen auf der Tagesordnung. Seit letzter Woche steht das offizielle Logo von offenesblog.de fest. Die erste Frage die zu klären gilt, wäre, wo Ihr das…
Für die, denen die königliche Hochzeit letzte Woche, am 29. April 2011, von Prinz William und seiner Velobten Kate Middleton etwas zu langweilig war, hier ein Youtube-Video wie es hätte…
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