offenesblog.de Beiträge

Bei Timo las ich die Tage etwas von einem Trojaner der anscheinend weltweit unzählige Computer infiziert hat. Bislang muss ich sagen, dass die Meldung vom soganennten DNSChanger tatsächlich spurlos an mir vorbeigerauscht zu sein scheint. Daher Danke für den Hinweis, Timo.

Der DNSChanger Virus
Der DNSChanger hat es fertig gebracht, dass bei einer Internetverbindung nicht mehr die gängige DNS (Domain Name System) Einstellung benutzt wurde, sondern man über den Server der Schadprogrammierer geleitet wurde.

Das Problem mit dem DNSChanger Server
Nun ist es so, dass dieser Server nicht gleich heruntergefahren wurde, da sonst Tausende weltweit keine Internetseiten mehr hätten laden können. Aus diesem Grund hat das FBI diesen Server am Laufenden gehalten, damit die Betroffenen noch die Möglichkeit haben, Ihr System wieder auf den richtigen DNS Server zu setzen. Anfangs sollte diese Frist bis März laufen, nun wurde sie bis zum 9.Juli verlängert. Wenn das FBI dann den Stecker vom DNSChanger Server zieht, wird es dunkel in der Internetröhre der Betroffenen.

Ist mein System vom Trojaner DNSChanger betroffen?
Um rauszufinden ob das eigene System zuhause auch befallen wurde, genügt ein Besuch

Technik

[Gastartikel]

Die Kategorie “Blogvorstellung” wird heute um einen weiteren Blog ergänzt und zwar durch pyrolim.de.

Die Themen
Tja, die Themen? Das ist ein weites Feld. Ich weiß, ich weiß, nur thematisch streng gefasste Blogs können auf Dauer erfolgreich sein. Predigen zumindest alle, die etwas davon verstehen. Aber ich bin nicht so einseitig und andererseits fehlt mir die Zeit mehrere Blogs nebeneinander zu betreiben. Nur so könnte ich meine Interessen auf spezifische Themenblogs konzentrieren, wie es die Experten fordern. Also ist Pyrolirium ein Gemischtwarenladen und wird es auch immer bleiben.
Das Blog spiegelt meine Interessen und meinen Beruf wieder. Deshalb sind Journalismus und Fotografie ein deutlicher Schwerpunkt. Ich bin seit 33 Jahren als fotografierende Reporterin und Redakteurin für Zeitungen tätig und blogge gern über das, was ich in meinem Berufsalltag erlebe. Die Leiden und Freuden von Reportern, aber auch die Formulierungen in Pressemeldungen oder das, was ich den Autoren von Pressemeldungen schon lange mal ins Stammbuch schreiben möchte. Weitere Themen des Blogs sind klassische Musik und Erlebnisse aus dem Alltag. Außerdem alles, worüber ich schon immer einmal schreiben wollte, was aber in der Zeitung keinen Platz findet. Schließlich habe ich Reiseberichte von mir im Blog gesammelt. Ab und zu fließt eine Glosse mit ein. Wie gesagt: ein Gemischtwarenladen.

Der Blogname
Der Blogname klingt kryptisch und ist doch einfach zu erklären. Mein langjähriger Chef hat meinen langen und komplizierten Nachnamen gerne zu einem knackigen Pyro abgekürzt. Das gefiel mir gut und ich hätte gerne pyro genommen für Blog, Mail, Twitter und Co. – war nur leider schon hier und da vergeben. Da mein Mann, dem ich diesen Nachnamen zu verdanken habe, aus Limoges in Frankreich kommt, war schnell die Kombination Pyro-Limoges, also Pyrolim, geboren. Beim Blog habe ich das dann noch zu Pyrolirium ausgeweitet. Gefällt mir bis heute.

pyrolim.de

Die Idee hinter dem Blog
Einerseits ist es für mich eine Ideen- und Textesammlung. Andererseits habe ich auch den Ehrgeiz Leser zu gewinnen und zu fesseln. Tja, wieder mal ein gemischtes Ziel, so wie fast alles im Blog.

Blogvorstellungen

Ja, am 18.05.2012 um 11:21 war es soweit – der 2000. Kommentar wurde auf offenesblog.de hinterlassen. Ein herzliches Dankeschön geht an dieser Stelle an denjenigen, der die 2000 glatt überfahren…

offenesblog.de

Man ist gerade draußen unterwegs und auf einmal fängt es an zu regnen. Wie sollte man am besten reagieren um möglichst trocken zu bleiben? Im normalen Tempo weiter schlendern, oder doch lieber einen Gang zulegen um dem Regen durch Laufen zu entkommen?

Bild von Gregory Bastien
(Bildquelle: Gregory Bastien)

Hier der Testversuch
Eine Testperson geht im künstlichen (und daher immer gleichbleibenden) Regen eine vorgeschriebene Route entlang. Am Ziel angekommen, stellt sie sich auf eine Waage und ihr Gewicht wird notiert.
Gleiche Testperson, gleicher Regen, gleiche – zu Beginn – trockene Kleidung, läuft dieses Mal die Strecke ab. Erneut am Ziel angekommen, geht es auf die Waage und das Gewicht wird notiert.

Die Auflösung
Am Ende des Tests ist es tatsächlich so, dass die Person die durch den Regen gelaufen ist mehr Gewicht auf die Waage bringt. Aber wieso?

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