Erfahrungsbericht: ARCTIC Breeze Mobile USB-Ventilator

Leise! Er musste unbedingt leise sein, den USB-Ventilator nach dem ich Ausschau hielt. Da ich ihn gefunden habe, will ich ihn Euch nun nicht vorenthalten. Hier ist er, der ARCTIC Breeze Mobile USB-Ventilator.

ARCTIC Breeze Mobile USB-Ventilator

Vor genau einer Woche verabschiedete sich der Sommer mit dem letzten, richtig heißen Sommertag. Dieser Sommer hatte definitiv den Namen verdient den er trägt, da es mehrmals jenseits der 35 Grad warm war und auch an “normalen” Tagen konstant warm war. So wurde es für mich im Büro Zeit für einen USB-Ventilator. Da ich aber meine Arbeitskollegen nicht mit unnötigem Gebläse-Lärm belästigen wollte, musste ein geräuscharmer USB-Ventilator her. Auf Amazon wurde ich fündig – absolut Büro geeignet – und so stand in der Artikelbeschreibung, Zitat:

Der nahezu geräuschlose Breeze Mobile steht in Sachen Qualität den erfolgreichen ARCTIC Kühlprodukten nicht im geringstem nach.

Mittlerweile sind bereits über 450 Kundenrezensionen eingegangen und die Bewertung liegt bei 4.2 von 5. Ein guter Wert der mich neben dem Preis – für schlappe 7,99 EUR – überzeugt hat.

Und einfacher geht es kaum. Aus der Verpackung rausgenommen, per USB-Anschluss an den Computer angeschlossen und schon wirbelte der leise USB Mini-Ventilator mit (laut Beschreibung) bis zu 1700 Umdrehungen pro Minute los. Noch kurz seinen flexibel verstellbaren Hals gedreht und angepasst und die Abkühlung konnte beginnen.

Obwohl ich ihn ausschließlich für das Büro bestellt habe, so ist diese leise USB-Ventilator ebenfalls für unterwegs ein perfekter Abkühler. Ob im Café sitzend oder mit Laptop im Zug, per USB-Anschluss einfach anschließen und man wird angenehm gekühlt.

Für Interessierte unter Euch, will ich noch die Maße durchgeben, welche bei Länge 86, Breite 22 und Höhe 205 Millimeter beträgt.

Noch einen Gebrauchstipp zum Schluss: Stellt den Mini USB-Ventilator stets so ein, dass er auf Eure Arme oder den Körper abzielt. Denn so erfrischend es auch sein mag, den Kopf sollte man nicht unbedingt kühlen, da die Augen sonst zu trocken werden und Reizungen hervorgerufen werden können. Nicht nur Jucken, Brennen und Rötungen können auftreten sondern auch eine Behindehautentzündung kann vom Gebrauch eines Ventilators ausgelöst werden.

Der nächste Sommer kann kommen – ich bin gewappnet!

(Alex)

6 Comments

  1. Herr Hugo said:

    Ich muß mich noch viel mehr wappnen – weil mein Wohn/Hugozimmer an eine Ecke liegt und 2 Außenwände plus verglastem Balkon hat.

    Nach einigen Hitzetagen wirds da bis ~ 31° im Stübchen, bißchen was trägt natürlich die Hardware dazu bei. Da ist es mit solchen Winzilatoren nicht getan, da muß gröberes Geschütz her – ich habe so´n gut 90 cm hohen Turmventilator von Rowenta, wo man aller lei einstellen kann:

    3 Püstestärken, eine Richtung oder oszillierend hin/her, Zeituhr (schaltet nach xxxx automatisch ab) etc.

    Und da ich alleine bin, sitze ich dann nur in Boxershorts da – die 31° sind dann gerade noch so auszuhalten.

    7. September 2015
  2. Alex said:

    Ja, verglaster Balkon und Außenwände, da kann was zusammen kommen. Vor allem bei diesem heißen Sommer, den wir hatten. Da hilft auch kein USB-Ventilator mehr, da hast du Recht. Da ist der Turm-und-Drehventilator schon eher was. Aber jetzt heißt es erst einmal den Herbst genießen, ohne Hitze und Temperaturen jenseits der 30 und 35 Grad! :)

    8. September 2015
  3. Herr Hugo said:

    Jetzt könnte ich schon ´n bißchen die Heizung brauchen – die ist aber noch nicht angeschaltet. :x Also muß ich im dicken Hemde sitzen, bis es heizungsmäßig los geht. Unter 23° ist im Hugozimmer, grummel.

    8. September 2015
  4. Alex said:

    Na Hugo, mittlerweile an den Herbst gewöhnt? :)

    25. September 2015
  5. Herr Hugo said:

    Jaaa – seit 10.9. ist die Heizung an und der Turmventilator wieder in seiner Schutzhülle verpackt. Jetzt geht´s streng Richtung Weihnachetn…

    25. September 2015
  6. Alex said:

    Na dann mal gut einpacken und warmhalten! :)

    7. Oktober 2015

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