“Wer sich Sorgen um seine Zukunft macht, verbessert nicht die Zukunft sondern belastet sich und seine Gegenwart.” Auch du bist über einen Spruch gestolpert, den jeder kennen sollte? Oder du…
offenesblog.de Beiträge
Das erste März-Wochenende liegt hinter uns, die Thermostate zeigten allmählich wieder Frühlingstemperaturen an und der ein oder andere wird sich sicherlich schon die Frage gestellt habe: Wann sollte man am…
In genau einem Monat, am 1.April, feiert offenesblog.de seinen 1. Geburtstag! Grund zum ausgiebigen feiern – und dafür hat sich Euer offenes Blog etwas ganz besonderes einfallen lassen. Markiert Euch…
Vor ein paar Tagen hat mich mit voller Wucht ein Stöckchen von Stephan getroffen. Genauso wie die üblichen Fwd-Mails, Ketten-SMS und “leite dies an 7 Personen weiter, sonst…”-Mitteilungen, bin ich…
[Gastartikel]
Als ich meinen Blog vor ein paar Monaten ins Leben gerufen habe, es war so Mitte 2011, war ich mir des Spamaufkommens nicht so bewusst. Ich war zu der Zeit auch noch auf Tumblr unterwegs und die haben das dort eigentlich sehr gut geregelt. Nun bin ich aber seit Dezember 2011 mit eigenem Blog unterwegs, dem WordPress-Blog-System, und hier sieht die Sache schon ganz anders aus.
Akismet und die Datenschutz-Problematik
Ich verwende SI Captcha in Kombination mit dem AntiSpam Bee Plugin und bin mit den jetzt eingestellten Funktionen sehr zufrieden. Akismet kann und will ich nicht verwenden. Das Plugin Akismet wird mit jeder WordPress-Installation mitgeliefert und kann durch einen Key aktiviert werden. Die Anwaltskanzlei Schwenke & Dramburg haben sich dem Problem zusammen mit WordPress-Deutschland angenommen und einen guten Beitrag im Spreerecht.de-Blog verfasst. Das Plugin sammelt Eure Daten und verschickt sie an Server in den USA. Und genau hier liegt der Hund begraben. Das Übermitteln der Daten ohne die Zustimmung des Nutzers ist datenschutzrechtlich ein großes Problem. Um der Problematik zu entgehen, gibt es das Akismet Privacy Policies-Plugin. Der Leser wird aufgefordert, der Übermittlung seiner Daten in die USA zuzustimmen. Ansonsten kann er keine Kommentare abgeben – und das wird viele abschrecken. Wer mehr darüber lesen will, der findet in der WordPress-Deutschland-FAQ einen Artikel dazu.
Daher verwende ich nur die beiden oben genannten Plugins und bin, wie schon erwähnt, sehr zufrieden mit den Funktionen. Außerdem muss ich mir keine Gedanken um irgendwelche übermittelten Daten machen, da keines der beiden Plugins irgendwelche Daten der Nutzer speichert. Ich werde Euch nun die beiden Plugins kurz vorstellen und ein paar Tipps zu den Einstellungen geben, sowie die Vor- und Nachteile beschreiben.
SI Captcha Anti-Spam
Fangen wir mit SI Captcha an. Nach der Installation von WordPress empfiehlt es sich, dieses Plugin als eines der Ersten zu installieren. Es ist zwar nicht mit sofortigen Angriffen und Spam zu rechnen, aber sicher ist sicher.
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